Abendessen mit dem Investmentpunk

Am 07.02.2019 war ich in Wien zum Abendessen mit dem Investmentpunk Gerald Hörhan eingeladen. Ich hatte bei seinem Gewinnspiel zum Erreichen von 40k Followern auf Instagram mitgemacht und war der glückliche Gewinner.

Pünktlich um 19 Uhr schellte ich an seinem Büro und traf Gerald im Konferenzraum sitzend an. Er begrüßte mich freundlich und war gleich wieder am Handy: Vorbereitungen für den Live-Chat um 22 Uhr.
Er ging die vorsortierten Fragen durch und überlegte dabei bereits, wie er auf diese Fragen antworten würde. Gleichzeitig unterhielten wir uns in kurzen, sekundenweisen Unterbrechungen. Zwischendurch erledigte er noch ein paar Telefonate und bereitete einen Investitionsdeal für geplante Neubauten vor.
Produktionsmaschine Investmentpunk
Schließlich war es soweit und wir gingen einige Straßen weiter in ein Restaurant. Er war dort schon bekannt und äußerte seine verschiedenen abweichenden Wünsche zu den Mahlzeiten.

Nun stand ich im Mittelpunkt und er fragte mich, in welcher beruflichen und finanziellen Situation ich stehe. Natürlich ging es um die Frage, wie ich vom jetzigen Stand aus meine Selbstständigkeit und den Aufbau meines Vermögens beginnen könnte.
Er nahm kein Blatt vor den Mund und wunderte sich sehr, in welch unterentwickeltem Zustand meine Situation war. Dies gab mir einiges zu denken. Wir gingen einige Ideen durch und er lud mich natürlich an seine Investmentpunk Academy ein, um von den vielen informativen Kursen in Sachen Online Marketing, Finanzen und Immobilien zu profitieren.

„Rakete im Arsch“
Wieder zurück in seinem Büro konnte ich noch dem Live-Chat beiwohnen, den er bereits vorbereitet hatte. Dabei ging er auf ausgewählte Fragen seiner Community ein und beantwortete noch weitere Fragen, die während des Chats gestellt wurden.

Im Anschluss an den Live-Chat war es für mich an der Zeit, den Investmentpunk Gerald Hörhan wieder zu verlassen. Er hatte noch ein paar Aufgaben, unter anderem eine Kolumne für die Kronen Zeitung, die auflagenstärkste österreichische Boulevardzeitung, zu schreiben und ein paar Verträge zu lesen.
Ich holte mir noch ein Autogramm mit Widmung und machte mich mit äußerst gemischten Gefühlen auf in meine Übernachtungsmöglichkeit. Ich hatte einiges nachzudenken, aber eines ist mir klar geworden: Das Niveau an Produktion war enorm. Und mir war klar geworden, dass ich meine eigene Zeit viel intensiver und produktiver nutzen muss, wenn ich selbst erfolgreich werden möchte.

Herzlichen Dank nochmal an Gerald für diese großartige Gelegenheit, deine Offenheit und klaren Worte.
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